Zuerst waren es Beziehungsprobleme, dann Misshandlungen, die eine Frau dazu veranlasste sich von ihrem Lebensgefährten zu trennen. Von jetzt auf gleich verließ sie die gemeinsame Wohnung und zog vorübergehend zu einer Freundin. Der Lebensgefährte wollte das alles nicht wahrhaben - verstehen, akzeptieren. Er fühlte sich für das Scheitern der Beziehung nicht verantwortlich, verdrängte selbst die Misshandlungen, die er seiner Freundin zufügte und wollte sie zwingen zurückzukommen. Schriftliche Kommunikation seinerseits, z.B. per SMS, e-Mail oder per Telefon, plötzliches Auflauern und andere bedrohende Verhaltensweisen verursachten bei der ehemaligen Partnerin schwere Krankheitssymptome. Schlafstörungen, Schreckhaftigkeit und Angst, sowie Einschränkungen der Privatkontakte waren die Folgen.
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