Der langjährige Angestellte eines Pharmagroßhandels aus Süddeutschland sprach vor Monaten überraschend seine Kündigung aus. Er war Bereichsleiter des Vertriebs und überwiegend im Außendienst tätig. Seine Kundschaft waren überwiegend Krankenhäuser, die er mit medizinischen und orthopädischen Artikeln belieferte. Die Firma nahm mit Bedauern die Kündigung entgegen, denn der Angestellte besaß ein enormes Fachwissen, da sein erlernter Beruf „Operationstechnischer Assistent“ (OTA) war.
Wie man sich selber sabotieren kann, das zeigt sehr schön der jetzt publik gewordene Fall von Missmanagement bei der Verwaltung von Finanzen beim FBI. Eine Untersuchung des US-Justizministeriums belegte, dass aufgrund nicht rechtzeitig bezahlter Rechnungen eine Telefongesellschaft ihre Abhörgeräte…
Bei einer Vernissage in Düsseldorf erhielt die Inhaberin und Kunstsammlerin einer Galerie, über ihr ausgelegtes Gästebuch eine Morddrohung. Sie erhielt von unserer Detektei den Personenschutz, den Sie in Auftrag gab. Die Bodyguards bewachten diese Frau und beobachteten ihre Gäste bei diversen Veranstaltungen. Doch selbst nach wochenlanger Überwachung durch unsere Detektei geschah nichts, was den Anschein erwecken ließ, dass die Kunstsammlerin ermordet werden sollte. Unserem Personenschutz fiel lediglich auf, dass in dieser Scene, die Kunst mit dem Alkohol eng verbunden ist. Man könnte jetzt eine Hypothese aufstellen, die besagt, dass der Alkohol nicht nur die Kreativität und Fantasie eines Künstlers fördert - sondern auch den schwarzen Humor.
Keith Melton ist Sicherheitsexperte. In einem Interview mit dem Spiegel gab er ein wenig Einblick in das Themenfeld Industriespionage und wie leicht viele Manager und Angestellte es den Profis machen, die gewünschten Daten schnell und unauffällig zu erhalten. Dabei sind es häufig die einfachsten Grundregeln,…
Messe Frankfurt, Januar 2011. „Eine Tageskarte bitte. Hier mein Firmenausweis“. Der korpulente Herr vor uns, mittleren Alters, zeigte dem Kassierer seinen Ausweis und im Gegenzug wurde ihm die Messekarte ausgestellt. „86 Euro, bitte“. Der Mann gab dem Kassierer das Geld, betrat jedoch nicht die Messehallen, sondern blieb kurz stehen, sah sich um und ging schnurstracks zu seinem Auto zurück. Er besuchte die Sky-Arena, fuhr durch die Frankfurter Skyline und machte sich dort einen schönen Tag.