Videoüberwachung kann mehrere Wochen dauern

Der Fotoapparat spielt bei der Arbeit von Detektiven immer noch eine gewichtige Rolle. überholt wurde er allerdings von der Videokamera. Sie lässt sich wesentlich effektiver einsetzen und funktioniert auch unabhängig davon, ob ein Ermittler vor Ort ist oder nicht. Die Videoüberwachung eignet sich für viele Einsatzzwecke, insbesondere wenn es darum geht, Langfingern das Leben schwer zu machen.

Zum Einsatz kommen die Minikameras, die wegen ihrer Größe in vielen Verstecken Platz finden, vom Rauchmelder über die Uhr bis hin zu Bildern, in sehr vielen Fällen. Sie funktionieren mit und ohne Kabel. Damit eine erfolgreiche Ermittlung per Kameraüberwachung nicht daran scheitert, dass das Band voll ist und sich das Aufzeichnungsgerät abschaltet, wird auch hier nach modernsten Standards gearbeitet. Mehrere Wochen lässt sich mit den Geräten aufzeichnen und kann ausgewertet werden. Die Videoüberwachung wird hauptsächlich im gewerblichen Bereich genutzt, immer häufiger allerdings auch bei privaten Haushalten, wenn plötzlich Dinge aus dem Garten fehlen oder aus der Garage abhanden kommen.

Man kann auch selbst vorsorgen. Wenn es darum geht, sich vor Dieben zu schützen, ist eine Kamera an der Klingel Gold wert. Viele Einbrecher testen das Haus erst und schellen, um sicher zu gehen, niemanden anzutreffen. Der Druck auf die Klingel aktiviert den Auslöser und es wird ein Bild gemacht, wenn die Videosprechanlage über einen Bildspeicher verfügt. Das sollte abschrecken. Wenn nicht, gibt es immerhin ein Foto, falls vorher geklingelt wurde.

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