Einsatzorte

Ihre Detektei in Nordkirchen, NRW

Einsatzorte unserer Detektei in ganz NRW

Detektei in Münster *

Dieses Mal erhielt unsere Detektei einen Auftrag von einem gutsituierten Ehepaar aus Osnabrück, deren Tochter, um die es in diesem Fall ging, in Münster studierte. Die junge Frau war gehbehindert und das einzige Kind des Auftraggebers. Der Kontakt zur Tochter brach komplett ab, da mehrere Auseinandersetzungen wegen des Freundes der Tochter, der viele Jahre älter war als diese, stattfanden. Die Eltern akzeptierten nicht nur das Alter des Mannes, sondern auch nicht seinen beruflichen Werdegang als einfacher Handwerker. Die Vermutung lag für das Ehepaar nahe, dass dieser Mann ihre Tochter lediglich ausnutzen könnte.
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Detektei in Wuppertal *

Unsere Detektei bekam einen Auftrag eines Zulieferbetriebes der Automobilindustrie in Wuppertal. Dort verschwanden seit Monaten seltsamer Weise immer wieder Kupferkabelrollen von ca. 1 Meter Durchmesser. Die Geschäftsführung stand vor einem Rätsel. Wie konnten diese schweren Rollen, ohne dass es jemand bemerkte, aus dem Werk transportiert werden? Dann kam der Hinweis einer Mitarbeiterin, die mit dem Dieb, der ebenfalls in der Firma arbeitete, befreundet war. Dieser hatte die Frau mit einer anderen Frau hintergangen und um sich zu rächen, gab die betrogene Frau ihr Wissen an den Betriebsleiter weiter.
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Detektei in Hamm *

Mehrere Wochen im Jahr - und das schon seit vielen Jahren - einen Krankenschein? Unvorstellbar! Der Inhaber einer großen Lackiererei in Hamm beauftragte unsere Detektei mit der Observation eines seiner Mitarbeiter. Der Werkstattmeister gab den Hinweis, dass im Kollegenkreis gemunkelt wurde, dass der Angestellte, der wegen starker Rückenprobleme der Arbeit fernblieb, während seiner Krankschreibung einer „Schwarzarbeit“ nachging. Zwei unserer Detektive observierten den Mann, sein Umfeld und holten Informationen über ihn ein. Es stellte sich heraus, dass der Angestellte finanzielle Probleme hatte. Seine Frau verließ ihn mit drei Kindern, da er des Öfteren jähzornig wurde und seine Familie schlug.
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Detektei in Gütersloh *

Eine Spedition, die ausschließlich für den Zulieferbetrieb eines Möbelherstellers aus Gütersloh tätig war, transportierte die georderte Ware auf Europaletten und in Metallgitterboxen an das Unternehmen. So wie es üblich ist, werden bei Anlieferung Lieferscheine quittiert, bei Rücknahme der leeren Paletten und Boxen, die Abholscheine. Mitarbeiter kontrollieren den Ein- und Ausgang.
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Detektei in Dortmund *

Ein Werkzeuggroßhandel aus Unna beauftragte unser Detektivbüro mit der Observation eines ehemaligen Angestellten, der kürzlich bei einem Diebstahl ertappt und darauf gekündigt wurde. Die Vermutung lag jedoch nahe, dass genau dieser Angestellte für das Verschwinden großer Mengen Werkzeug von unterschiedlicher Art verantwortlich sein könnte. Seit Monaten kam es immer häufiger vor, dass kistenweise Werkzeug im Lager fehlte. Eine Hausdurchsuchung bei dem Mitarbeiter verlief negativ.
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Detektei in Warendorf *

Ein Hausbesitzer aus Warendorf beauftragte unsere Detektei mit folgendem Auftrag: Umgeben von einer hohen Lorbeerhecke lag das Grundstück unseres Auftraggebers. Der Bürgersteig, der im Normalfall mit der Straße verläuft, endete hier direkt vor der Lorbeerhecke. Der Fußgänger war also gezwungen, die Straßenseite zu wechseln, um auf dem gegenüberliegenden Bürgersteig weiterlaufen zu können.
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Detektei in Recklinghausen *

Seit mehr als 20 Jahren war der Sachgebietsleiter im öffentlichen Dienst in Recklinghausen tätig. Arbeitsmoral und Leistungsbereitschaft existierten für ihn schon lange nicht mehr. Beschwerden seiner Kollegen über sein Verhalten belächelte er nur, denn er besetzte einen privilegierten Arbeitsplatz, von dem man keine Tagesergebnisse abrufen konnte. Selbst ein Gespräch mit seinem direkten Vorgesetzten zeigte keine Wirkung auf seine „Ganztagsausflüge“. Regelmäßig und pünktlich betrat der Mitarbeiter sein Büro - doch wenn man ihn an seinem Arbeitsplatz aufsuchte, war er dort nur selten aufzufinden. Wo war also der Mann?
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Detektei in Bochum *

„Die Mitarbeiter ihrer Detektei zeigten in jeder Hinsicht Ausdauer und Sorgfalt“. Das teilte uns der Auftraggeber aus Bochum nach Abschluss eines längeren Einsatzes mit. Selbstverständlich hört man so etwas gerne - es motiviert uns und unsere Vorgehensweise bei zukünftigen Aufträgen. Der Auftrag für unsere Detektei in Bochum dauerte mehrere Wochen - und das rund um die Uhr - 24 Stunden. Aus einem metallverarbeitenden Betrieb wurden immer wieder größere, gefertigte Drehteile aus Edelstahl gestohlen. Die Firma befand sich am Ende einer Sackgasse, angrenzend ein Waldgebiet. Hinzu kam, dass das komplette Gelände mit einem hohen Zaun gesichert war. Diebe hatten es also nicht einfach, die schweren Edelstahlteile wegzuschaffen. Der Betrieb lag in einem Tal. Eine Brücke, von der man eine gute Sicht auf das Betriebsgelände hatte, war einer unserer Observationspunkte. Von dort aus, sollte auch des Rätsels Lösung erfolgen.
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Detektei in Essen *

Heute möchte ich Ihnen von einem Auftrag berichten, den ich niemals vergessen werde. Meine Auftraggeberin war die Ehefrau eines Dozenten. Beide wohnten in einem Vorort von Mülheim an der Ruhr. Er war Angestellter einer großen Firma in Essen und da er über diese Firma Seminare hielt, war er regelmäßig unterwegs. Die 35 jährige Ehefrau beauftragte mich, weil sich ihr Mann seit geraumer Zeit sonderbar verhielt. Sie erzählte, dass er noch mehr Wert als sonst auf sein Äußeres legte, sich ständig neue Kleidung zulegte und öfter in der Woche das Sonnenstudio besuchte. Die sogenannte „Zweisamkeit“ hätte bei den beiden den Nullpunkt erreicht. Ich weiß nicht, ob sie sich bewusst war, worauf das Ergebnis hinauslaufen könnte. Mir war es auf jeden Fall bewusst. Ich bin selbst ein Mann und weiß wie Männer ticken.
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Detektei in Köln *

45 Jahre, groß, dunkelhaarig, gepflegtes Äußeres, verheiratet, 2 Söhne, Eigenheim am Ortsrand von Neuss. Angestellter eines Verkehrsbetriebes aus Köln. Wenn man so etwas hört, denkt man: Eine ganz normale Familie. Doch das war es ganz und gar nicht. Der Schein trügt. Der 45-jährige Familienvater hatte mehrere Wochen im Jahr einen Krankenschein. Seinem Arbeitgeber fiel es auf, dass sein Angestellter seit Jahren, oft in der Ferienzeit krank feierte. Unsere Detektei wurde beauftragt, diesen Mann während seiner Krankschreibung zu observieren. Unser Detektivteam stand früh morgens an der Wohnadresse des Mannes. Ein kleines Einfamilienhaus mit Garage. Ein Kleinwagen und ein Mercedes SLK standen in der Einfahrt.
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Detektei in Gelsenkirchen *

Eine bekannte und große Versicherungsgesellschaft beauftragte uns, die Detektei Daldrup, einen ihrer Versicherungsnehmer einmal gründlich „unter die Lupe zu nehmen“. Der Kunde, ein selbstständiger Malermeister, hatte eine private Krankenversicherung incl. Krankentagegeld abgeschlossen. Die Krankenscheine des Malers häuften sich. Aus einer Woche wurden zwei, drei bis zu sechs Wochen und nach kurzer Pause kamen erneute Krankmeldungen ins Haus. Nun stellte sich bei der Versicherung die Frage, wie der Malermeister als Alleinverdiener mit einer Frau und drei Kindern seinen Lebensstandard aufrecht erhält - nur vom Krankentagegeld, war dieses nicht möglich und man vermutete, dass der Mann einem Versicherungsbetrug nachging.
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Detektei in Bielefeld *

In meiner jahrelangen Erfahrung als Detektiv habe ich erkannt, dass an der Aussage „Man kann den Menschen nur vor den Kopf schauen“ viel Wahrheit steckt. So erging es auch einem Getränkehändler aus Bielefeld, der für seine Gebäude und sein Gelände einen Sicherheitsdienst beauftragen wollte. Daraufhin bewarb sich ein Mann mit ausgezeichneten Papieren und einem Führungszeugnis, was sich sehen lassen konnte. Der Mann zeigte ein sicheres Auftreten und schien für den Getränkehändler die richtige Person zu sein, die das Gelände nachts bewachen könnte. Nach einigen Wochen stellten Mitarbeiter des Betriebes wiederholt fest, dass enorm viele Getränkekisten und Bierfässer fehlten. Der Großhändler vermutete einige Leute, die bei der Verladung der Getränke halfen. Doch negativ. Alles lief korrekt ab. Unverständnis trat ein.
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Detektei in Bottrop *

Unser Auftraggeber ist Mathematiker und Physiker und hatte bis vor kurzem einen Betrieb zur Herstellung von Biokraftstoff in Bottrop. Sein Anlagenbau war hoch technisiert, doch die Kürzung staatlich geförderter Mittel und die zu späte Erkenntnis, dass seine Mitarbeiter nicht kompetent genug waren den Betrieb zu führen, veranlassten die Schließung. Edelstahlrohre sowie Tanks mussten verschrottet werden, da der Betrieb vor dem Konkurs stand und das Gelände geräumt werden musste.
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Detektei in Aachen *

Ein großer Automobilzulieferer beauftragte unsere Detektei. Man stellte im Betrieb fest, dass für mehrere hundert Euro pro Tag, auf eine unerklärliche Art und Weise, hochwertige, kompakte Produkte abhandenkommen. Einen unserer Detektive ließen wir als Praktikanten in den Betrieb einschleusen. Somit war der „verdeckte Ermittler“ mit einer Miniaturkamera und einem Diktiergerät ausgerüstet und arbeitete dort in verschiedenen Bereichen. Er stellte nach einiger Zeit fest, dass drei Mitarbeiter des Unternehmens geschickt getarnt dafür sorgten, dass mehrere speziell kleinere, hochwertige Produkte aus dem Betrieb verschwinden konnten. Alle drei Mitarbeiter waren in unterschiedlichen Bereichen tätig - ein Mitarbeiter aus der Produktion, ein Lagerist und ein Staplerfahrer gehörten der kleinen „Bande“ an. Der Lagerist sorgte jedoch dafür, dass die Produkte, die er in seinem Rucksack deponierte, Tag für Tag das Betriebsgelände verlassen konnten.
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Detektei in Bonn *

Messe Frankfurt, Januar 2011. „Eine Tageskarte bitte. Hier mein Firmenausweis“. Der korpulente Herr vor uns, mittleren Alters, zeigte dem Kassierer seinen Ausweis und im Gegenzug wurde ihm die Messekarte ausgestellt. „86 Euro, bitte“. Der Mann gab dem Kassierer das Geld, betrat jedoch nicht die Messehallen, sondern blieb kurz stehen, sah sich um und ging schnurstracks zu seinem Auto zurück. Er besuchte die Sky-Arena, fuhr durch die Frankfurter Skyline und machte sich dort einen schönen Tag.
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Detektei in Düsseldorf *

Bei einer Vernissage in Düsseldorf erhielt die Inhaberin und Kunstsammlerin einer Galerie, über ihr ausgelegtes Gästebuch eine Morddrohung. Sie erhielt von unserer Detektei den Personenschutz, den Sie in Auftrag gab. Die Bodyguards bewachten diese Frau und beobachteten ihre Gäste bei diversen Veranstaltungen. Doch selbst nach wochenlanger Überwachung durch unsere Detektei geschah nichts, was den Anschein erwecken ließ, dass die Kunstsammlerin ermordet werden sollte. Unserem Personenschutz fiel lediglich auf, dass in dieser Scene, die Kunst mit dem Alkohol eng verbunden ist. Man könnte jetzt eine Hypothese aufstellen, die besagt, dass der Alkohol nicht nur die Kreativität und Fantasie eines Künstlers fördert - sondern auch den schwarzen Humor.
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Detektei in Duisburg *

Der langjährige Angestellte eines Pharmagroßhandels aus Süddeutschland sprach vor Monaten überraschend seine Kündigung aus. Er war Bereichsleiter des Vertriebs und überwiegend im Außendienst tätig. Seine Kundschaft waren überwiegend Krankenhäuser, die er mit medizinischen und orthopädischen Artikeln belieferte. Die Firma nahm mit Bedauern die Kündigung entgegen, denn der Angestellte besaß ein enormes Fachwissen, da sein erlernter Beruf „Operationstechnischer Assistent“ (OTA) war.
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Detektei in Hagen *

Unsere Auftraggeberin kam aus dem Osten und baute sich im Laufe der Jahre ein kleines Unternehmen im Ruhrgebiet auf. Eine Feier war der ausschlaggebende Grund, dass sie unsere Detektei beauftragte. Sie entnahm aus Gesprächen, die auf dieser Feier geführt wurden, dass ihr Lebensgefährte, mit dem sie seit einiger Zeit zusammen war, nicht der sein sollte, für den er sich ausgab.
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Detektei in Krefeld *

Die Detektei Daldrup aus Nordkirchen erhielt einen Auftrag von einer prominenten Ehefrau aus Krefeld, die vermutete, dass ihr Ehemann, der durch sie ebenfalls berühmt wurde und eigene Auftritte absolvierte, sich während seiner Auslandsaufenthalte, mit anderen Frauen vergnügte. Der Einsatz unserer Detektei begann am Düsseldorfer Flughafen, da ihr Ehemann einen Auftritt auf Mallorca hatte. Im Flieger saßen unserer Detektive nicht weit von ihm entfernt. Aus der Berichterstattung konnte man ersehen, dass der Prominente sich unauffällig und ruhig verhielt. Doch das sollte sich schnell ändern.
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Detektei in Mönchengladbach *

Unsere Auftraggeber waren zwei Geschäftsführer, die einen Großhandel für Schmuck und Uhren in Mönchengladbach führten. Immer häufiger stellte man in dem Unternehmen fest, dass in der Versandabteilung sowie in der Reparaturannahme für Garantieleistungen hochwertiger Schmuck abhanden kam. Unsere Auftraggeber vermuteten, dass Mitarbeiter an dem Verschwinden beteiligt sind, doch den Verdacht wollten sie nicht aussprechen. Sie wollten eindeutige Beweise. Einer unserer Detektive sah sich die Räumlichkeiten des Großhandels an und unterbreitete nach einer Besichtigung des Betriebes den Auftraggebern den Vorschlag, an verschiedenen Stellen der Werkstatt und dem Versand, Miniaturkameras in die Decke einzubauen. Somit konnte eine verdeckte Video- bzw. Kameraüberwachung die Tagesabläufe aufzeichnen und festgestellt werden, ob tatsächlich Mitarbeiter des Unternehmens Uhren und Schmuck beiseite schafften.
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Detektei in Oberhausen *

Zuerst waren es Beziehungsprobleme, dann Misshandlungen, die eine Frau dazu veranlasste sich von ihrem Lebensgefährten zu trennen. Von jetzt auf gleich verließ sie die gemeinsame Wohnung und zog vorübergehend zu einer Freundin. Der Lebensgefährte wollte das alles nicht wahrhaben - verstehen, akzeptieren. Er fühlte sich für das Scheitern der Beziehung nicht verantwortlich, verdrängte selbst die Misshandlungen, die er seiner Freundin zufügte und wollte sie zwingen zurückzukommen. Schriftliche Kommunikation seinerseits, z.B. per SMS, e-Mail oder per Telefon, plötzliches Auflauern und andere bedrohende Verhaltensweisen verursachten bei der ehemaligen Partnerin schwere Krankheitssymptome. Schlafstörungen, Schreckhaftigkeit und Angst, sowie Einschränkungen der Privatkontakte waren die Folgen.
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Detektei in Osnabrück *

Krankenschein zu Zeiten besonderer Aktivitäten - nach abgelehntem Urlaubsantrag - an Brückentagen, das fiel einer Spedition in Osnabrück bei einem ihrer Mitarbeiter auf. Wir, die Detektei Daldrup, sollten die eindeutige und klare Beweisführung erbringen. Schützenfest in Osnabrück und wie nicht anders erwartet, reichte der Mitarbeiter, nach einem nicht bewilligten Urlaubsantrag, einen Krankenschein ein.
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Detektei in Solingen *

Unser Auftraggeber war eine große Kfz-Niederlassung in Solingen, die nicht nur ihre Fahrzeuge verkaufte, sondern auch für den Werkstatt- und TÜV Betrieb zuständig war. Im Laufe der Zeit bemerkte man dort, dass die Annahme von Werkstattaufträgen immer mehr zurückging. Durch Zufall hörte einer der Mitarbeiter einen Gesprächsverlauf zwischen dem Werkstattmeister und einem Kunden. Er vernahm, dass der Werkstattmeister eine Reparaturannahme vereinbarte und dem Kunden eine Adresse nannte.
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Detektei in Moers *

Unser Auftraggeber war der Filialleiter eines großen Kreditinstituts mit bundesweiten Filialen. Seit mehreren Wochen wurden in einem bestimmten Rhythmus die Autoreifen des Filialleiters und dessen Assistentin auf dem Parkplatz des Instituts von einem Unbekannten zerstochen.
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Detektei in Herne *

Unser privater Auftraggeber hatte einen Migrationshintergrund, lebte aber seit seiner Geburt in Herne und besaß somit die deutsche Staatsangehörigkeit. Der Mann selbst war im Sicherheitsgewerbe tätig und Nachtwächter eines Hotels in der benachbarten Stadt Bochum. 2001 heiratete er eine deutsche Frau und hatte mittlerweile drei Kinder. Er erzählte uns, dass es in seiner Ehe verstärkt zu Unstimmigkeiten kam. Religiöse Hintergründe und Erziehungsprobleme waren die Ursachen. Ein Streit endete immer häufiger so, dass seine Frau mit den Kindern für einige Tage zu ihrer Mutter zog. Zurückgekehrt sei sie mit den Kindern jedoch immer wieder - nur dieses Mal nicht.
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Detektei in Witten *

Unsere Auftraggeberin lebte seit 3½ Jahren in Scheidung. Sie war diejenige, die das eigene Zuhause verließ, da die Vermutung sich bewahrheitete, dass ihr Ehemann sie mit der eigenen Schwägerin betrog. Dreimal musste sie ihr neu gewonnenes Zuhause aufgeben, da die Mieten für sie nicht mehr tragbar waren. Ihr „Noch Ehemann“ kürzte von Jahr zu Jahr den Trennungsunterhalt, bis zu dem Zeitpunkt, dass er den Unterhalt komplett einstellte. Man sollte erwähnen, dass der „Noch Ehemann“, ein außertariflich gut bezahlter Diplomingenieur, ein Nettoeinkommen von ca. 8.000,- € erhielt. Zusätzlich hatte er Einnahmen aus seinen Patentvergütungen.
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*Hinweis: Wir unterhalten in den genannten Orten kein eigenes Ermittlungsbüro, sondern führen die Einsätze aus unserer Zentrale in Nordkirchen oder sind selber mobil beim Einsatz vor Ort.