Detektei in Gelsenkirchen *

Versicherungsbetrug in Gelsenkirchen aufgeklärt

Gelsenkirchen, kreisfreie Großstadt im Ruhrgebiet und bekannt durch den Fußballverein FC Schalke 04, der am 4. Mai 2004 sein 100-jähriges Bestehen feierte. 1987 besuchte Papst Johannes Paul II das Parkstadion und zelebrierte vor 85.000 Menschen eine Heilige Messe. Dort nahm er die ihm angetragene Ehrenmitgliedschaft des FC Schalke 04 an. Bis weit in die Zeit der Montan- und Stahlkrisen gab und gibt es in Gelsenkirchen große produzierende Unternehmen aus dem Montan-Segment, unter anderem die heute weiterhin aktive Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik und das Gussstahlwerk der Thyssen AG.
 
Versicherungsbetrug in Gelsenkirchen aufgeklärt
 
Eine bekannte und große Versicherungsgesellschaft beauftragte uns, die Detektei Daldrup, einen ihrer Versicherungsnehmer einmal gründlich „unter die Lupe zu nehmen“. Der Kunde, ein selbstständiger Malermeister, hatte eine private Krankenversicherung incl. Krankentagegeld abgeschlossen. Die Krankenscheine des Malers häuften sich. Aus einer Woche wurden zwei, drei bis zu sechs Wochen und nach kurzer Pause kamen erneute Krankmeldungen ins Haus. Nun stellte sich bei der Versicherung die Frage, wie der Malermeister als Alleinverdiener mit einer Frau und drei Kindern seinen Lebensstandard aufrecht erhält - nur vom Krankentagegeld, war dieses nicht möglich und man vermutete, dass der Mann einem Versicherungsbetrug nachging.

Die Versicherung informierte uns, als die neue Krankmeldung des Malermeisters gemeldet wurde und die Inanspruchnahme des Krankentagegeldes stattfand. Detektive müssen kreativ und voller Einfallsreichtum stecken und dafür ist unsere Detektei bekannt.

Einer meiner Mitarbeiter suchte pro forma eine Immobilie und ließ sich Folgendes einfallen. Über einen Immobilienmakler kam er an ein Haus, das er als „Lockvogel“ für unseren Malermeister auswählte. Das Haus war stark renovierungsbedürftig und er vereinbarte mit dem Makler, dass er Kostenvoranschläge für die Renovierung einholen müsste, um die auf ihn zukommenden Kosten abschätzen zu können.

Daraufhin vereinbarte mein Mitarbeiter mit dem Malermeister einen Besichtigungstermin und fragte direkt, wann dieser mit den Arbeiten in „seinem zukünftigen Zuhause“ beginnen könnte. Er hätte sehr viel Arbeit, meinte der Maler, doch in zwei Wochen ließe es sich einrichten, die Renovierung in Angriff zu nehmen.

Mein Mitarbeiter fragte, wo er die Arbeit des Malermeisters begutachten könnte, um den Auftrag dann endgültig zu erteilen. Bereitwillig nannte der Mann ihm eine Baustelle, wo er momentan tätig sei. Nachfolgend wurde dieser an der Baustelle von einem meiner weiteren Mitarbeiter bei seinen Arbeiten beobachtet. Fotos und Videos lieferten wir der Versicherung als Beweismaterial. Somit bestätigte sich der Verdacht auf Versicherungsbetrug.

Hinweis: Niemand wird gerne ausgenommen, insofern ist es verständlich, dass sich Versicherungsunternehmen mit Hilfe von Detektiven zur Wehr setzen. Auf "bloßen Verdacht" hin sollte die Versicherung aber nicht loslegen, es sollten "tatsächliche Anhaltspunkte" für ein Fehlverhalten des Versicherten vorliegen, ansonsten könnte der Schuss sogar nach hinten losgehen.

*Hinweis: Wir unterhalten in Gelsenkirchen kein eigenes Ermittlungsbüro, sondern führen die Einsätze aus unserer Zentrale in Nordkirchen oder sind selber mobil beim Einsatz vor Ort.

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