Ungerechtfertigte Krankmeldung in Hamm aufgeklärt
Hamm ist eine Großstadt und liegt im Osten des Ruhrgebiets. Der Stadthafen Hamm ist der zweitgrößte öffentliche Kanalhafen in Deutschland. Das Oberlandesgericht Hamm ist eines der drei Oberlandesgerichte in Nordrhein-Westfalen und das größte in Deutschland. Klaus Johannes Behrendt wurde am 07.02.1960 in Hamm geboren. Er wurde bekannt durch die Krimiserie "Tatort" und spielt hier die Rolle des "Max Ballauf" als Tatort Kommissar.
Ungerechtfertigte Krankmeldung in Hamm aufgeklärt
Mehrere Wochen im Jahr - und das schon seit vielen Jahren - einen Krankenschein? Unvorstellbar! Der Inhaber einer großen Lackiererei in Hamm beauftragte unsere Detektei mit der Observation eines seiner Mitarbeiter. Der Werkstattmeister gab den Hinweis, dass im Kollegenkreis gemunkelt wurde, dass der Angestellte, der wegen starker Rückenprobleme der Arbeit fernblieb, während seiner Krankschreibung einer „Schwarzarbeit“ nachging. Zwei unserer Detektive observierten den Mann, sein Umfeld und holten Informationen über ihn ein. Es stellte sich heraus, dass der Angestellte finanzielle Probleme hatte. Seine Frau verließ ihn mit drei Kindern, da er des Öfteren jähzornig wurde und seine Familie schlug.
Unsere Detektei begann die Observation früh morgens an der Wohnanschrift des Mannes in Hamm. Unsere Detektive beobachteten, dass dieser, obwohl er krankgemeldet war, einer regelmäßigen Tätigkeit nachging. Er verließ morgens sein Haus und fuhr mit seinem Kleinwagen zu einem Unternehmen, welches Hausmeistertätigkeiten ausübte. Der krankgemeldete Mann betrat das Unternehmen und verließ es nach einer viertel Stunde, gekleidet mit einem T- Shirt, das mit dem Logo der Firma bedruckt war. Er belud einen Transporter der Firma mit Eimern und diversem Material für handwerkliche Tätigkeiten. Anschließend fuhr er mit diesem Transporter zu einem Gebäudekomplex, welcher saniert wurde.
Unser Detektiv-Team stand mit dem Observationsbus, der blitzschnell mit einer Firmenaufschrift für Bauarbeiten ausgestattet wurde, direkt vor dem Haus, das der krankgemeldete Angestellte, mit all seinem Werkzeug betrat. Dort arbeitete er als Fliesenleger - und das sehr fix. Von langjährigen Rückenproblemen keine Spur. Unserem Detektiv bot sich eine Perspektive, die nicht besser sein konnte. Alles wurde mit der Kamera dokumentiert, sodass unser Auftraggeber seinen Angestellten mit diesen Aufnahmen konfrontierte und somit eine rechtmäßige Krankmeldung ausschließen konnte.
*Hinweis: Wir unterhalten in Hamm kein eigenes Ermittlungsbüro, sondern führen die Einsätze aus unserer Zentrale in Nordkirchen oder sind selber mobil beim Einsatz vor Ort.
Die folgenden 3 Artikel könnten Sie auch interessieren:
Detektei in Witten *
Unsere Auftraggeberin lebte seit 3½ Jahren in Scheidung. Sie war diejenige, die das eigene Zuhause verließ, da die Vermutung sich bewahrheitete, dass ihr Ehemann sie mit der eigenen Schwägerin betrog. Dreimal musste sie ihr neu gewonnenes Zuhause aufgeben, da die Mieten für sie nicht mehr tragbar waren. Ihr „Noch Ehemann“ kürzte von Jahr zu Jahr den Trennungsunterhalt, bis zu dem Zeitpunkt, dass er den Unterhalt komplett einstellte. Man sollte erwähnen, dass der „Noch Ehemann“, ein außertariflich gut bezahlter Diplomingenieur, ein Nettoeinkommen von ca. 8.000,- € erhielt. Zusätzlich hatte er Einnahmen aus seinen Patentvergütungen.
Detektei in Herne *
Unser privater Auftraggeber hatte einen Migrationshintergrund, lebte aber seit seiner Geburt in Herne und besaß somit die deutsche Staatsangehörigkeit. Der Mann selbst war im Sicherheitsgewerbe tätig und Nachtwächter eines Hotels in der benachbarten Stadt Bochum. 2001 heiratete er eine deutsche Frau und hatte mittlerweile drei Kinder. Er erzählte uns, dass es in seiner Ehe verstärkt zu Unstimmigkeiten kam. Religiöse Hintergründe und Erziehungsprobleme waren die Ursachen. Ein Streit endete immer häufiger so, dass seine Frau mit den Kindern für einige Tage zu ihrer Mutter zog. Zurückgekehrt sei sie mit den Kindern jedoch immer wieder - nur dieses Mal nicht.
Detektei in Moers *
Unser Auftraggeber war der Filialleiter eines großen Kreditinstituts mit bundesweiten Filialen. Seit mehreren Wochen wurden in einem bestimmten Rhythmus die Autoreifen des Filialleiters und dessen Assistentin auf dem Parkplatz des Instituts von einem Unbekannten zerstochen.