Detektei in Witten *

Nachweis von Schwarzarbeit im Scheidungsverfahren

Die Stadt Witten liegt im Südosten des Ruhrgebietes im Bundesland NRW und ist eine große kreisangehörige Stadt im Regierungsbezirk Arnsberg. Wittens Wirtschaft ist geprägt von der Stahlindustrie, vom Maschinenbau und der chemischen Industrie. Der WAZ-Konzern ist mit den Tageszeitungen Westdeutsche Allgemeine und der Westfälischen Rundschau vertreten. Witten gehört außerdem zum Redaktionsgebiet des TV-Studios Dortmund - dem Lokalsender des WDR.

Nachweis von Schwarzarbeit im Scheidungsverfahren

Unsere Auftraggeberin lebte seit 3½ Jahren in Scheidung. Sie war diejenige, die das eigene Zuhause verließ, da die Vermutung sich bewahrheitete, dass ihr Ehemann sie mit der eigenen Schwägerin betrog.

Dreimal musste sie ihr neu gewonnenes Zuhause aufgeben, da die Mieten für sie nicht mehr tragbar waren. Ihr „Noch Ehemann“ kürzte von Jahr zu Jahr den Trennungsunterhalt, bis zu dem Zeitpunkt, dass er den Unterhalt komplett einstellte. Man sollte erwähnen, dass der „Noch Ehemann“, ein außertariflich gut bezahlter Diplomingenieur, ein Nettoeinkommen von ca. 8.000,- € erhielt. Zusätzlich hatte er Einnahmen aus seinen Patentvergütungen.

Der Anwalt unserer Mandantin war ein namhafter Anwalt aus Recklinghausen, der jedoch nicht das Interesse unserer Mandantin verfolgte und sie falsch beriet. Unsere Auftraggeberin wagte den Schritt und kündigte das Mandat in Recklinghausen und vergab dieses an eine Anwaltskanzlei in Bochum, wo sie endlich das Gefühl hatte, richtig beraten zu werden.

Ihr „Noch Ehemann“ gab plötzlich an, ein psychisches und körperliches Leiden zu haben. Nicht nur der Scheidungsstress machte ihm zu schaffen, sondern er sah sich auch als Mobbingopfer seiner Firma, die ihn fristlos entlassen hatte - und das nach einer Firmenzugehörigkeit von fast 27 Jahren. Zudem verursachte Arthrose an der Hüfte Schmerzen, die ihn nicht mehr in den Schlaf kommen lassen wollten. Von seiner Firma wurde er freigestellt und durfte bis zur Gerichtsverhandlung, die vor dem Arbeitsgericht Dortmund stattfinden sollte, keine weitere Arbeit aufnehmen.

Unsere Detektive hörten sich die Geschichte unserer Auftraggeberin an. Nun waren wir gefragt, denn unsere Auftraggeberin vermutete, dass ihr Mann „schwarz“ arbeite und nur vor Gericht den „armen Schlucker“ und den „erkrankten Ehemann“ spielte.

Unsere Detektive zeigten der Auftraggeberin, was machbar sei und was nicht!

Unsere Mitarbeiter beobachteten den „Noch Ehemann“ über einen längeren Zeitraum. Jeder Schritt von ihm wurde dokumentiert. Da unsere Observationsfahrzeuge regelmäßig ausgetauscht wurden, konnten wir ihm auch über einen längeren Zeitraum unauffällig folgen. Das Resultat war beeindruckend!

Unsere Detektive stellten fest, dass der Diplomingenieur mehrmals in der Woche eine Firma im Sauerland für Kaltwalzwerke aufsuchte und anschließend ein Konstruktionsbüro in Bochum. Unsere Recherchen in der Firma für Kaltwalzwerke ergaben, dass an den „Noch Ehemann“ Aufträge vergeben wurden, die er zusammen mit dem Konstruktionsbüro in Bochum abwickelte.

Zu seinen psychischen und körperlichen Leiden konnten wir unserer Auftraggeberin mitteilen, dass ihr Mann sportlich sehr aktiv sei. Dreimal in der Woche Tischtennis spielte und einmal in der Woche zu einer Tennishalle nach Bottrop fuhr, um dort über Stunden mit Kollegen ein „Doppel“ zu spielen. Unsere Detektive dokumentierten diese Aktivitäten selbstverständlich minutiös.

Unsere Mitarbeiter konnten die Beweise erbringen, die sich unsere Auftraggeberin erhoffte. Der Anwalt unserer Mandantin erledigte den Rest, als ihm das Beweismaterial vorgelegt wurde. 

Unsere Auftraggeberin teilte unserer Detektei nach einigen Wochen mit, dass der ausstehende Trennungsunterhalt nachgezahlt wurde und sie einen nachehelichen Unterhalt über mehrere Jahre erhalten würde. Hinzu kam der Zugewinnausgleich, der Dank unserer Ermittlungen höher ausfiel als erwartet.

*Hinweis: Wir unterhalten in Witten kein eigenes Ermittlungsbüro, sondern führen die Einsätze aus unserer Zentrale in Nordkirchen oder sind selber mobil beim Einsatz vor Ort.

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