Detektivgeschichten aus unserem Arbeitsalltag

Es braucht nicht einen Sherlock Holmes oder Thomas Magnum, um eine gute Detektivgeschichte zu schreiben, für uns schreibt diese Geschichten das Leben. Seit Kurzem finden sich auf unserer Homepage einige Geschichten aus dem Arbeitsalltag unserer Detektei, die einen ersten Einblick vom Detektiv-Leben vermitteln sollen. Das dürfte für Besucher und potentielle Kunden sicher spannender sein als lediglich mit schnöden Leistungsbeschreibungen abgespeist zu werden.

Der erste Schauplatz war für unsere Detektei Wuppertal. Hier mussten wir einem rätselhaftem Kupferdiebstahl nachgehen, ein Fall der schon nach wenigen Tagen zur Auklärung gebracht wurde. Es folgte als nächstes die Geschichte von einer eher ungewöhnlichen Observation in Münster, die eine erfreuliche Wendung nahm, die sich Jahre später noch mal bestätigte. Detektivgeschichte Numero 3 behandelte dann das Thema Diebstahl von Werkzeug aus dem Lager einer Firma, hier führten uns die Observationen bis ins Westfalenstadion in Dortmund. Doch nicht nur Werkzeug verschwindet ab und zu vom Firmengelände, auch Edelstahl verflüchtigt sich bisweilen ungefragt. Auch diesen Fall konnten wir mit viel Geduld und Spucke aufklären. Das waren die ersten vier Detektiv-Geschichten aus unserem Arbeitsalltag. Und in diesem Stil soll es weitergehen. Vielleicht wird am Ende ja ein Buch daraus.

 

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Detektei in Recklinghausen *

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Seit mehr als 20 Jahren war der Sachgebietsleiter im öffentlichen Dienst in Recklinghausen tätig. Arbeitsmoral und Leistungsbereitschaft existierten für ihn schon lange nicht mehr. Beschwerden seiner Kollegen über sein Verhalten belächelte er nur, denn er besetzte einen privilegierten Arbeitsplatz, von dem man keine Tagesergebnisse abrufen konnte. Selbst ein Gespräch mit seinem direkten Vorgesetzten zeigte keine Wirkung auf seine „Ganztagsausflüge“. Regelmäßig und pünktlich betrat der Mitarbeiter sein Büro - doch wenn man ihn an seinem Arbeitsplatz aufsuchte, war er dort nur selten aufzufinden. Wo war also der Mann?