Detektei in Essen *

Hochgeschwindigkeits-Observation unserer Detektei endete in Essen

Essen ist eine Großstadt im Zentrum des Ruhrgebiets und Kulturhauptstadt Europas 2010. Es ist die viertgrößte Stadt in Nordrhein-Westfalen, bedeutender Industriestandort mit Sitz bekannter Großunternehmen. Die "Villa Hügel" ist das ehemalige Wohnhaus der Industriellenfamilie Krupp. Zum Weltkulturerbe der UNESCO zählt seit 2001 das bekannte Industriedenkmal "Zeche Zollverein".

Hochgeschwindigkeits-Observation unserer Detektei endete in Essen

Heute möchte ich Ihnen von einem Auftrag berichten, den ich niemals vergessen werde. Meine Auftraggeberin war die Ehefrau eines Dozenten. Beide wohnten in einem Vorort von Mülheim an der Ruhr. Er war Angestellter einer großen Firma in Essen und da er über diese Firma Seminare hielt, war er regelmäßig unterwegs. Die 35 jährige Ehefrau beauftragte mich, weil sich ihr Mann seit geraumer Zeit sonderbar verhielt. Sie erzählte, dass er noch mehr Wert als sonst auf sein Äußeres legte, sich ständig neue Kleidung zulegte und öfter in der Woche das Sonnenstudio besuchte. Die sogenannte „Zweisamkeit“ hätte bei den beiden den Nullpunkt erreicht. Ich weiß nicht, ob sie sich bewusst war, worauf das Ergebnis hinauslaufen könnte. Mir war es auf jeden Fall bewusst. Ich bin selbst ein Mann und weiß wie Männer ticken.

Ausgangspunkt für unsere Detektei war Montabaur. Dort begann mein Einsatz, da ihr Ehemann hier momentan tätig war. Am späten Nachmittag endete das Seminar im Schloss Montabaur. Zielstrebig ging meine Zielperson zu seinem Auto, ein 3er BMW, hoch motorisiert, wie sich herausstellte. Mein Einsatzfahrzeug war ein Golf TDI, aus dem ich alles herausholen musste, was er hergab. Die Zielperson fuhr nicht von Montabaur nach Mühlheim, sondern raste, was das Zeug herhielt, von Montabaur nach Essen - und ich hinterher. Die Regeln der Straßenverkehrsordnung existierten bei dieser Observation nicht. Die Zielperson war hoch motiviert - ich hoch konzentriert. Das 158 Kilometer andauernde Rennen endete nach einer guten Stunde in Essen auf dem zentral gelegenen Universitätsparkplatz.

Er steuerte mit seinem Fahrzeug auf einen grünen Audi A3 zu, in dem eine blonde Frau saß, welche zwischen 30 und 35 Jahren alt war. Er parkte neben diesem Fahrzeug, stieg aus, holte eine Wolldecke aus seinem Kofferraum und breitete diese zwischen dem Audi A3 und seinem BMW aus. Die Frau stieg aus, sah sich um und ging lächelnd auf ihn zu. Die beiden küssten sich und landeten kurze Zeit später auf der Decke zwischen ihren Autos. Meine Videokamera hielt alles fest - auch das was anschließend folgte. Mein Fahrzeug war so positioniert, dass meine Kamera das Material liefern konnte, welches ich als Detektiv benötigte, um meiner Klientin ausreichend Beweise zur Verfügung zu stellen.

Doch meine Auftraggeberin wollte den Auftrag mit unserer Detektei noch nicht beenden. Zwei Tage sollte ich weiterhin beobachten und weitere Informationen sammeln. Am nächsten Morgen traf sich ihr Ehemann wiederholt mit der Frau vom Vortag. Wiederum auf dem zentral gelegenen Uni- Parkplatz in Essen. Die blonde Frau stieg auf der Beifahrerseite in den BMW und beide verließen diesen nach einer halben Stunde von der Rückbank aus. Den größten Teil ihrer Anziehsachen wurden vor dem Auto wieder angezogen. Wieder eindeutige Beweise und meine Kamera hielt erneut alles fest.

Am nächsten Tag trafen sich die beiden in Gelsenkirchen am Rhein- Herne- Kanal, in der Nähe der ehemaligen Galopprennbahn, im Stadtteil Gelsenkirchen- Horst. Ein ruhiges Plätzchen wurde ausgewählt und die Wolldecke erneut ausgebreitet. Das Nachfolgende hielt meine Kamera wieder fest und als ich am darauffolgenden Tag meiner Auftraggeberin die Aufnahmen zeigte, brach diese zusammen. Sie kannte diese Frau. Es war eine Arbeitskollegin ihres Mannes, die ebenfalls verheiratet war. Der Auftrag war nun fast beendet. Ich sollte lediglich noch die Firmenadresse des Ehemannes von der Frau herausfinden, die mit ihrem Mann ein Verhältnis hatte.

Die Informationen, die sie benötigte, lieferte ich ihr. Alles andere leitete sie in die Wege. Nach drei Monaten erhielt unsere Detektei eine Mail, in der zu lesen war, dass es Trennungen auf zwei Seiten gab. Beide Ehepaare trennten sich. Und bei dem Kontakt, den meine Klientin zu dem Ehemann der Geliebten ihres Mannes suchte, kam man sich näher und stellte fest, dass man viele Gemeinsamkeiten hatte.

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*Hinweis: Wir unterhalten in Essen kein eigenes Ermittlungsbüro, sondern führen die Einsätze aus unserer Zentrale in Nordkirchen oder sind selber mobil beim Einsatz vor Ort.

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