Detektei in Gütersloh *

Unsere Detektei klärt raffinierten Diebstahl in Gütersloh auf

Gütersloh ist eine Mittelstadt in NRW und erlangte überregionale Bekanntheit wegen der beiden weltweit tätigen ortsansässigen Unternehmen Bertelsmann und Miele. Bertelsmann beschäftigt derzeit (inkl. Tochterfirmen) am Firmenstandort Gütersloh rund 11.000 Arbeitnehmer. Rudolf Miele leitete als Enkel des Miele-Gründers Carl Miele in dritter Generation das Familienunternehmen und wurde, wie zuvor sein Großvater und Vater, im Jahr 1999 zum Ehrenbürger der Stadt Gütersloh ernannt.
 
Unsere Detektei klärt raffinierten Diebstahl auf
 
Eine Spedition, die ausschließlich für den Zulieferbetrieb eines Möbelherstellers aus Gütersloh tätig war, transportierte die georderte Ware auf Europaletten und in Metallgitterboxen an das Unternehmen. So wie es üblich ist, werden bei Anlieferung Lieferscheine quittiert, bei Rücknahme der leeren Paletten und Boxen, die Abholscheine. Mitarbeiter kontrollieren den Ein- und Ausgang.

Doch wer ahnte, dass ein Lagerist des Möbelherstellers mit dem Lkw Fahrer der Spedition einen Deal vereinbarte, der für beide gewinnertragend ausgehen sollte? Ein Mitarbeiter des Möbelproduzenten beobachtete mehrmals, dass der Lagerist bei Beladung der leeren Paletten und Gitterboxen, regelmäßig Geld vom Lkw Fahrer der Spedition entgegennahm und meldete dies der Geschäftsleitung.

Die Angelegenheit sollte zunächst firmenintern geregelt werden, doch man konnte dem Lageristen nichts nachweisen. Der Mann ging scheinbar pflichtbewusst seiner Arbeit nach, doch ließ sich immer häufiger für Nachtschichten eintragen. Auf Nachfrage weshalb, gab er familiäre Veränderungen an. Bei einer Inventur des Lagers stellten Kollegen des Lageristen, das Fehlen enorm vieler Europaletten und Metallgitterboxen fest. Der Firmenleitung war das sehr suspekt und beauftragte uns, die Detektei Daldrup, Nachforschungen anzustellen, ob das Verschwinden der Paletten und Gitterboxen mit einem Diebstahl verbunden sein könnten.

Unsere Beobachtung begann im Bereich des Lagereinganges, wo die Be- und Entladung stattfand, die von den späten Abendstunden bis hin zum frühen Morgen andauerten. Möbel und Beschläge wurden abgeladen, leere Europaletten und Gitterboxen im Gegenzug wieder in den Lkw-Auflieger verladen. Dort beobachtete einer meiner Detektive, wie der Lkw Fahrer dem Lageristen, bei der Entgegennahme des Leergutes, Geld zusteckte. Was sollte man daraus für eine Schlussfolgerung ziehen? Unser Verdacht, dass mehr Leergut verladen wurde, als auf dem Abholschein quittiert, sollte sich bestätigen.

Der Lkw Fahrer fuhr auf der Rückfahrt einen der Standorte des Zulieferbetriebes an, rangierte den Auflieger mit dem Leergut an einer Rampe, wo sich ein weiterer Mann dem Duo anschloss. Als sein Kompagnon, der Lkw Fahrer mit der Zugmaschine zu einem weiteren Standort des Zulieferers fuhr, wo dieser die neue Warenladung auf einem anderen Auflieger entgegennahm und erneut zum Lager des Möbelherstellers brachte, lud der Dritte die überschüssigen Euro Paletten und Metallgitterboxen mit einem Gabelstapler in einen bereitgestellten Kleinlaster.

Die Vorgehensweise war immer die gleiche. Abladen der Möbel, quittieren des Lieferscheins, verladen der leeren Paletten und Gitterboxen in den Auflieger, quittieren des Abholscheins und Geldempfang des Lageristen. Diesen Ablauf wollten wir gerne aus der Nähe betrachten und installierten Kameras auf dem Gelände des Möbelherstellers, die gezielt die An- und Auslieferung im Visier hatten. Einer meiner Detektive war für die Videoüberwachung verantwortlich und stellte bei Durchsicht der Videoaufzeichnungen fest, dass die Ladung der leeren Paletten und Boxen in den Lkw nicht mit dem Abholschein übereinstimmte. Ein gut durchdachter Plan, der jedoch von unseren Detektiven durchschaut wurde, ließ das Geschäft der drei Männer platzen.

*Hinweis: Wir unterhalten in Gütersloh kein eigenes Ermittlungsbüro, sondern führen die Einsätze aus unserer Zentrale in Nordkirchen oder sind selber mobil beim Einsatz vor Ort.

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