Detektei in Köln *

Detektei in NRW deckt Lohnfortzahlungsbetrug auf

Köln ist die größte Stadt in Nordrhein-Westfalen und eine der ältesten Städte Deutschlands. Das Wahrzeichen dieser Stadt ist der Kölner Dom, die größte deutsche gotische Kathedrale. Die drei Kronen im Stadtwappen deuten auf die "Heiligen Drei Könige" hin, deren angebliche Reliquien sich im Dreikönigsschrein des Kölner Doms befinden sollen. Die fünfte Jahreszeit beginnt in Köln am 11.11 um 11.11 Uhr auf dem "Alten Markt". Es ist der weltweit berühmte "Kölner Karneval".
 
Detektei in NRW deckt Lohnfortzahlungsbetrug auf
 
45 Jahre, groß, dunkelhaarig, gepflegtes Äußeres, verheiratet, 2 Söhne, Eigenheim am Ortsrand von Neuss. Angestellter eines Verkehrsbetriebes aus Köln. Wenn man so etwas hört, denkt man: Eine ganz normale Familie. Doch das war es ganz und gar nicht. Der Schein trügt.

Der 45-jährige Familienvater hatte mehrere Wochen im Jahr einen Krankenschein. Seinem Arbeitgeber fiel es auf, dass sein Angestellter seit Jahren, oft in der Ferienzeit krank feierte. Unsere Detektei wurde beauftragt, diesen Mann während seiner Krankschreibung zu observieren. Unser Detektivteam stand früh morgens an der Wohnadresse des Mannes. Ein kleines Einfamilienhaus mit Garage. Ein Kleinwagen und ein Mercedes SLK standen in der Einfahrt.

Am späten Nachmittag seines ersten Krankfeiertages kam Bewegung auf. Der 45-jährige Mann verließ sein Haus, stieg in den Kleinwagen und fuhr zu einem Spielcasino, ging nicht hinein, sondern wartete vor der Tür in seinem Wagen. Wenig später kam aus dem Spielcasino eine junge Frau, die zu ihm ins Auto stieg. Beide fuhren zu einer Wohnadresse, die sich später als Anschrift der jungen Frau herausstellte. Er stieg mit ihr aus und betrat das Mehrfamilienhaus.

Unsere Detektive mussten lange vor dem Haus warten, denn der Mann verließ erst am nächsten Morgen das Mehrfamilienhaus. Die Vermutung lag nahe, dass die junge Frau seine Freundin war. Ein bewegtes Leben - Einfamilienhaus, Ehefrau, Freundin, Kinder. Um das alles unter einen Hut zu bringen, muss man starke Nerven besitzen und gesundheitlich doch fit sein, oder? Der Mann fuhr also mit seinem Auto von seiner Freundin zu einer Spedition nach Köln, betrat den Bürokomplex und kam wenig später mit Papieren in seiner Hand heraus, stieg in einen Firmen-LKW und belieferte mehrere Händler mit seiner Ladung.

Wir erhielten von unserem Auftraggeber die Nachricht, seinen Angestellten während seines zweiwöchigen Krankenscheins zu observieren, um ein einmaliges Fehlverhalten seines Mitarbeiters ausschließen zu können. Der Observationsbus kam voll zum Einsatz. Unzählige Videoaufnahmen und Fotos wurden angefertigt. Jede Bewegung wurde dokumentiert und das Resultat war regelmäßige „Schwarzarbeit“ während seines Krankenscheins. Die Krankmeldung war offensichtlich eine „ungerechtfertigte Krankmeldung“ und somit ein Lohnfortzahlungsbetrug.

*Hinweis: Wir unterhalten in Köln kein eigenes Ermittlungsbüro, sondern führen die Einsätze aus unserer Zentrale in Nordkirchen oder sind selber mobil beim Einsatz vor Ort.

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